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„Tue Gutes und rede darüber!“ lautet ein alter ermutigender Spruch.

  • Autorenbild: Axel Graser
    Axel Graser
  • 23. Aug. 2019
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 25. Apr. 2020

In unserer Zeit, in der mehr geschrieben als geredet wird, muss man den edlen Ratschlag der Alten vielleicht ein bisschen neu fassen: „Tue Gutes und schreib darüber!“


Ja, sie schreiben alle wie wild. Die Jungen in erster Linie, aber auch die Älteren haben es längst entdeckt, und Unternehmen können kaum darauf verzichten. E-Mails, News Letters, Blogs… - Die Frage ist jedoch: Kommt das, was ich schreibe, auch an? Erregen meine Beiträge Aufsehen, oder klickt man sie weg, weil sie langweilig sind?


Bei der Gründung meines „Autorenseminars“ standen zwei Gedanken...

1. Gedanke: Ich genieße als Autor mehrerer Bücher und regelmäßiger journalistischer Beiträge eine wohltuende Anerkennung, aber auch das Gefühl, zum Nachdenken anzuregen. Dieses Gefühl kennenzulernen, zu genießen und gleichzeitig für sie wichtige Botschaften an viele Leser weiterzugeben möchte ich den Teilnehmern meines Seminars vermitteln.

2. Gedanke: Hier ein Zitat des US-Präsidenten Benjamin Franklin, der einmal sagte: „Gib mir sechsundzwanzig bleierne Soldaten und ich erobere die Welt.“


Ich bin immer wieder aufs Neue erstaunt, wie viele Menschen sich wünschen, irgendwann einmal ein Buch zu schreiben, bei den allermeisten bleibt es jedoch beim Wunsch. Und das ist schade und müsste nicht sein!


Ihr Axel Graser


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