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Tierschutz darf keine Theorie sein

  • Autorenbild: Axel Graser
    Axel Graser
  • 10. Nov. 2021
  • 1 Min. Lesezeit

Ich bin ein großer Tierfreund und Naturliebhaber. Mein ganzes Leben ist geprägt vom Umgang mit Hunden, Pferden und Katzen. Sogar Papageien haben lange zu unseren Hausgenossen gehört. Nun werden unsere vierbeinigen oder auch geflügelten Lieblinge, die mit uns zusammenleben, in aller Regel gut versorgt, meistens auch gehätschelt. Wie aber sieht es mit all denen aus, die wir als Nutztiere bezeichnen. Den Rindern, Kälbchen, Schweinen, Ziegen, Schafe…?



Wir haben ein Tierschutzgesetz. Und den Tierschutzverein. Was jedoch wissen wir von diesen Einrichtungen? Von ihrer Arbeit? Der Aufopferung derer, die sich hier mit viel Herzblut engagieren


Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, was Sie bewirken können, wenn Sie den Tierschutzgedanken weitertragen? Wenn Sie sich für unsere Mitgeschöpfe stark machen? Wie? Benjamin Franklin, einer der Gründerväter der USA hat behauptet, mit 26 bleiernen Soldaten – also mit 26 Drucklettern – die Welt erobern zu können. Ohne Aggression, ohne Blutvergießen, sondern, indem er zum Nachdenken und Umdenken anregt.


Mit meinem Autorentraining will ich Menschen ermutigen, die „Macht des gedruckten Wortes“ zu nutzen, um ihre Ideale weiterzutragen. Nicht nur das Anliegen, Tieren zu einem besseren und glücklicheren Leben zu verhelfen!


Lernen Sie schreiben wie ein Profi und nutzen Sie es!


Ihr Axel Graser




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